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Finanzbericht

Informationen zum Liegenschaftenportfolio

Zugänge Renditeliegenschaften

Typus [1]

Baujahr

Nutzungs-
übergang

 

 

 

 

 

GL

1993

    01.01.2010

GL

2010

01.04.2010

GL

2010

01.04.2010

GL

2010

01.10.2010

Abgänge Renditeliegenschaften

Typus [1]

Baujahr

Nutzungs-
übergang

 

 

 

 

 

WL

1962

    01.10.2010

WL

1961

01.10.2010

WL

1970

01.10.2010

WL

1974

01.10.2010

GL

1964

01.10.2010

GL

1952

01.10.2010

GL

1930

01.10.2010

[1]GL = Geschäftsliegenschaft

[1]WL = Wohnliegenschaft

Liegenschaften im Baurecht

Vertragsdauer

 

 

 

30. Januar 2101

20. Oktober 2086

Grösste Mieter Geschäftsliegenschaften

Vom Gesamtmietertrag aus Geschäftsliegenschaften entfallen auf:

 

2010

 

2009

 

 

 

 

8%

 

8%

6%

 

5%

6%

 

5%

5%

 

4%

4%

 

 

4%

29%

 

26%

[1]Der Mieter befand sich per 31.12.2009 noch nicht unter den fünf grössten Mietern

[2]Der Mieter befindet sich per 31.12.2010 nicht mehr unter den fünf grössten Mietern

Bezogen auf den Gesamtmietertrag aller Renditeliegenschaften (Geschäfts- und Wohnliegenschaften) im Jahr 2010 reduziert sich der Anteil der fünf grössten Mieter auf 25.3 Prozent (IBM Schweiz 8%, MAN Diesel & Turbo Schweiz AG 5%, Kanton Zürich 5%, PartnerRe 4% und Credit Suisse AG 3%).

Zukünftige Erträge aus befristeten Mietverträgen

Aufgrund von befristeten Mietverträgen bei den Renditeliegenschaften resultieren folgende nominale Mieterträge, die in Zukunft anfallen:

2010

 

2009

 

 

 

 

 

 

 

104.6

 

96.9

359.4

 

324.8

174.1

 

151.9

638.1

 

573.6

 

 

 

 

 

 

 

1.2

 

1.2

4.3

 

4.3

3.4

 

3.4

8.9

 

8.9

 

 

 

 

647.0

 

582.5

Die Mietverträge für Geschäftsliegenschaften sind in der Regel indexiert, das heisst, die Mieten werden aufgrund des Landesindex für Konsumentenpreise (LIK) der Teuerungsentwicklung angepasst.

94.4% der Mietverträge für Wohnflächen sind unbefristet (2009: 95.1%). Bei den befristeten Mietverträgen der Wohnliegenschaften beträgt die gewichtete Restlaufzeit 5.8 Jahre (31.12.2009: 5.8 Jahre). Die Preise für Wohnungsmieten orientieren sich unter anderem an der Entwicklung des Referenzzinssatzes für Hypothekarforderungen, welcher vierteljährlich durch die Schweizerische Nationalbank erhoben wird.

Per 31. Dezember 2010 sind 74.1% sämtlicher befristeter und unbefristeter Mietverträge mit Indexklauseln versehen, entsprechend einem Soll-Mietertrag von CHF 109.2 Mio. (2009: 70.1%, CHF 98.1 Mio.).

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